Medienresonanz

Maurice Steger, todo un prodigio de la técnica en las flautas de pico brilló con toda la espectacularidad en dos los conciertos para flauta de pico y orquesta que degustamos, asimismo, la impecable técnica respiratoria del solista suizo permitió unos fiatos extremadamente largos y poderosos.

Pero el elemento diferenciador del concierto lo encontramos en ese bucólico duelo sonoro entre los dos solistas, convirtiendo a la flauta de pico en un encantador y virtuoso pájaro que dialoga con la soprano. Destacaron sobremanera las cadencias ejecutadas a dúo por los dos solistas, en donde la complicidad, el virtuosismo y la dulzura nos dejaron recuerdos sonoros realmente imborrables.

Ritmo.es, Concert in the National Auditorio Madrid, March 2021

For some time now, the adjective ‚galactic‘ has been applied to someone who stands out above the rest, relating it to the brilliance of the stars. No one can play the recorder like Maurice Steger. And I have serious doubts that someday a human being will appear on the orb who can surpass him.

Eduardo Torrico in Scherzo (Spain) after a concert in the Audio Nacional Madrid, February 2021

De un tiempo a esta parte, el adjetivo ‘galáctico’ se aplica a alguien que destaca por encima de los demás, relacionándolo con el brillo que desprenden las estrellas. Nadie es capaz de tocar la flauta de pico como Maurice Steger. Y tengo serías dudas de que algún día aparezca sobre el orbe un ser humano que pueda superarlo.

Scherzo.es, Concert in the National Auditorio Madrid, February 2021

Denn im Paket gebucht, übernimmt Steger auch die musikalische Leitung. Anton Webers Bearbeitung von Bachs «Musikalischem Opfer» gerät ihm so zu einem stringent durch die Instrumentengruppen des grossen Orchesterapparats geführten, blühenden Geflecht des Bachschen Themas.

Braunschweiger Zeitung, 2019

Nahtlos gestaltete Steger den Übergang zu Franz Schuberts 8. Sinfonie, der ebenso «Unvollendeten». Ein toller Kniff, der den leisen, aber düster-dräuenden Einstieg des Allegro moderato nur umso eindringlicher verstärkt und mit knisternder Spannung in das vordergründig leichte, aber tragische Werk des zu früh Verstorbenen einleitet.

Sebastian Barnstorf | Schubert, Bach, Webern, 2019

On trouve de très belles pages pittoresques, magnifiquement rendues comme dans le concertoLa Notte. Fondamentalement, Maurice Steger reste le même: voltigeur, capricieux, bondissant.

Elisabeth Haas in 24heures

Die Dramatik, die in den beiden Sätzen steckt, kam auf jeden Fall sehr plastisch zum Tragen, weil trotz aller Rücksichtnahmen die Stimmen sehr individuell und erzählend gestaltet waren, weil die die Spannung vermittelten, die in den Situationen der beiden Werke steckt. Da klangen scharf angeblasene Akkorde wirklich gefährlich, da strahlten lyrische Momente große Ruhe aus. Das war im Rahmen des außergewöhnlich breiten dynamischen Spektrums außerordentlich gut durchdacht und musiziert.

… Nein, diese Sinfonie in diese Fassung und mit diesem ausmusizierten Schwung (ein Kompliment an die Pauke!) machte bei aller Ernsthaftigkeit einfach großen Spaß. Man ging vergnügt nach Hause und hatte seine Ohrwürmer wieder.

Thomas Ahnert, Main-Post, Maurice Steger dirigiert Beethoven, Staatsbad Philharmonie Kissingen, November 2020

Wenn der Begriff „schwungvoller Abend“ jemals eine Berechtigung gehabt haben sollte, dann für das jüngste Barock-Konzert, zu dem das Folkwang Kammerorchester in die Villa Hügel eingeladen hatte. Mit dabei als musikalischer Leiter: Maurice Steger aus der Schweiz, der als „Paganini der Blockflöte“ gilt.

WAZ, Steger in Essen, November 2020

Blockflöten-Star Maurice Steger aus der Schweiz tat sich im Duo mit Cellist Julian Steckel zusammen bei einer Ra­rität von Dirigenten-Legende Leonard Bernstein: “ Variations On An Octatonic Scale“ , virtuos, klangsensibel, facettenreich.

Hamburger Abendblatt, November 2020

Maurice Steger, le chef, est aussi animé, facétieux et inventif que Maurice Steger, le flûtiste. Ceci nous vaut une première qualité : un rythme soutenu, qui traverse le programme, avec, cependant, des variations d’ambiances fort bienvenues, formidable!

Christophe Huss in Le Devoir, février 2020

But Steger, a man of elfin charm who virtually dances with his instrument and offers blissed-out smiles between extended licks that would wind a marathon runner, is a phenom. Musical in the extreme, witty, clearly having the time of his life, and bending a column of air to his will to make his instrument sing, trill, dip and soar like some sweet unreal bird.

Annarbor.com: thrilling baroque playing at Rackham

In fact the conversion of Maurice Steger as a conductor is of great interest. The musician being interesting, the contribution is always good to take, but, above all, as his performance is no longer centered solely on his role as soloist, it undermines the importance and omnipresence of virtuosity (the phenomenon and „Paganini side of the recorder“) for a much more serene and balanced contribution, passing through several expressive facets.

Les Violons du Roy seemed to enjoy the experience. So did the audience.

Christophe Huss, Montreal, Canada, 2020

Der Komponist lässt da den Musikern wie dem Hörer viel Freiheit. Man konnte zuhören und die minimalen Veränderungen verfolgen, sich einfach nur entspannen oder gleich meditieren. Riley gibt dem Hörer eine lässige Freiheit, was dazu führte, dass die gemeinsame Erfahrung im Prinzregententheater nicht in Richtung Esoterik-Seminar abglitt.

Robert Braunmüller, Süddeutsche Zeitung | Riley mit dem Münchener Kammerorchester 2019

Steger und Prego hätten sicher auch damals Furore gemacht und den üblichen Wettstreit unter Musikern gewonnen. Denn was sie hier in einigen Stücken über eine Basslinie erfinden, ist schiere Zauberei . (gn)

Luzerner Zeitung, Dezember 2019

„Der Seesturm“ – zog innerhalb von sechs Minuten über das Publikum im Sendesaal hinweg und war damit kürzestes Werk des Abends und zugleich Namensgeber des gesamten „Barock-plus“-Konzertes. Der italienische Frühklassiker Carlo Monza konzipierte dieses dicht gewobene und rhythmisch äußerst plakative Werk und machte es deshalb zu einer glänzenden Miniatur im reichhaltigen Raritätenkabinett italienischer Musik.

Matthias Gerhart: Maurice Steger dirigiert das hr-Sinfonieorchester, November 2019

Und: Der Beethoven war, wie auch die anderen Stücke des Abends, in fast jederlei Hinsicht vom Orchester bemerkenswert gut gespielt. So gehört ist Steger eben keineswegs ein typischer dirigierender Solist. Dieser Mann kann sehr wohl ein Orchester führen und motivieren!

Reinald Hanke, Beethoven mit Maurice Steger und dem Staatsorchester Braunschweig, November 2019

The album would be worth it for Steger’s gentle, flawlessly intoned pastoral Handel slow movements. But it’s when you get to the Flute Concerto in G major of Francesco Geminiani that things really get cooking.

In short, you may not know it from the packaging, but what you’re getting here is the virtuoso recorder event of the year, or perhaps some longer period than that.

James Manheim in allmusic.com, 2019

Steger made a seamless transition to Franz Schubert’s 8th Symphony, the equally „unfinished“. A great trick, which only intensifies the quiet but gloomy opening of the Allegro moderato all the more insistently and introduces the ostensibly light but tragic work of the too-early deceased with crackling tension.

Sebastian Barnstorf | Steger conducts Schubert, Bach, Webern, 2019

Dank ihm ist die Blockflöte zum vollwertigen Konzertinstrument geworden. Heute spielt ein Teil der jungen Generation Blockflöte nicht, weil sie muss, sondern weil Maurice Steger gezeigt hat, wie cool und sexy das ist (wenn man es kann). Wo immer der Musiker auftritt, bringt er mit seinem hoch virtuosen, ausdruckstiefen Spiel das Publikum aus dem Häuschen.

Der Bund, November 2019

Ungemein wach und agil musizierte Orchestersuiten | Es elektrisiert und beflügelt, es fährt ein, wie den frierenden Hirten auf dem Felde der überraschende Aufzug jubilierender Engel Beine gemacht haben muss.

«Auf dass 2021 in jeder Hinsicht besser werde»: Dafür ist ihm tosender Applaus sicher. Auch wenn man ihn nicht hört.

Bettina Kugler nach dem Livestream Weihnachtskonzert 2020 mit dem Sinfonieorchester St. Gallen

Indeed, extreme ensemble virtuosity, and the crackest of crack continuo units, are absolute non-negotiables when Steger’s around and La Cetra deliver on these throughout in joyous spadefuls.

I’m really not sure what Steger can do to top this album. Although, knowing him, I suspect he might.

Gramophone 2019 for Mr Handel’s Dinner

Die Entdeckung

Maurice Steger ist nicht nur für sein phänomenales Blockflötenspiel zu rühmen (das hiesse, Eulen nach Athen zu tragen), sondern ebenso sehr für seine instrumentalen Einrichtungen all dieser handschriftlich überlieferten Werke, die allesamt durch eine fein differenzierte Klangfarbenvielfalt für sich einnehmen.

Dr. Werner Pfister in Musik und Theater

Der Zauberflöter

>Ohrwurmqualität meets zirzensische Virtuosität… Wie sich solche lupenreine Technik auch in tieferen Lagen entfaltet, demonstriert Maurice Steger in der tosenden viersätzigen „Sonata“ von Nicola Fiorenza (1700-1764), die sich nach einem melancholischen Largo-Intro zu übermütiger Freude und reinem Jubel aufschwingt.

SPIEGEL Online

Mit Witz und Verve in vielen schnellen, aber ebenso mit geradezu erotisch besetzten Klangfarben in manch langsamen Sätzen entsteht solcherart ein musikalischer Kosmos, dem man sich als Zuhörer nicht entziehen kann. Dabei trifft sich der Solist mit den Spielern seines Ensembles kaum je einmal bloss in der gefälligen Mitte, sondern hält mit ihnen einen stets lebendigen, oft auch kontrastreichen Dialog, in welchem sich das Hin und Her in schillernden Komplementärfarben ergänzt.

Christian Albrecht in Bündner Tagblatt

But that’s the thing; Steger is never dull, and while he may go for maximum velocity and more-is-more ornamentation, his attack and articulation are always varied, repeats are never the same and there’s warmth and thought behind his every note, regardless of its speed… In short, it’s another Steger cracker of a recording. Well worth seeking out.

Gramophone, Magazine 2/17

Der Blockflötenkönig Steger gibt seinem Instrument Seele, Witz und Melancholie im Übermaß mit und adelt damit auch manche Durchschnittware.

Kölner Stadtanzeiger

Auf dem Meer der Sinnlichkeit

Es gleicht immer wieder einem freudigen Schock zu erleben, wie plötzlich jemand aufs Podium tritt und so musiziert, als würde ein grosses Tor aufgestossen, das endlich den Blick frei gibt ins weite Reich der Musik… Es war eine Erfahrung von Virtuosität ganz im Sinne des grossen Cellisten Emanuel Feuermann: „Virtuose sollte ein Ehrentitel sein, und ich glaube, dass selbst unter den Grössten auf dem heutigen Podium nur wenige ihn verdienen. Virtuose zu sein bedeutet: das grösste Spielvermögen zu haben, das Kunstwerk zu achten und über die Fähigkeit zu verfügen, die eigene Persönlichkeit sinnvoll in das Kunstwerk einzubringen.

Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung 16.12.2015

Den grössten Applaus im Publikum löste jedoch der Schweizer Maurice Steger aus. Er erhielt die Auszeichnung „Instrumentalist des Jahres/Flöte“. Warum man ihn „den Indiana Jones der Flöte“ nennt, konnte man in seiner Wiedergabe von Vivaldis Concerto per Flautino in G-Dur nachvollziehen.

Das ZDF über die Gala ECHO KLASSIK im Konzerthaus Berlin. Nov. 2015

Steger nahm sich das Flötenkonzert von Babell vor und verwandelte seine C-Flöte zu einer Art Naturereignis, menschlich geschaffenem, dabei höchst kunstvollem Vogelgezwitscher aus überbordend virtuosen Arpeggien, Läufen, Kaskaden des Wohlklangs. Ein Wunder! Das Publikum raste.

Donaukurier, 11. Oktober 2015

Wie kaum ein anderer Flötist versteht er es, mit seinem Instrument ganze Welten entstehen zu lassen: vergangene Welten, Innenwelten und Ausdruckswelten…. Maurice Steger wird nicht zu Unrecht „Rubinstein der Flöte“ gefeiert. Er ist ein Mann, der für seine Leidenschaft brennt: technisch brillant und in seinem Spiel immer voller Aussage und Inhalt.

Crescendo, 1. Oktober 2015

The biggest applause in the audience, however, was triggered by the Swiss Maurice Steger. He received the „Instrumentalist of the Year/Flute“ award.

Maurice Steger receives the ECHO CLASSIC AWARD, November 2015

ON THE SEA OF SENSUALITY

It is always like a joyful shock to experience someone suddenly stepping onto the podium and making music as if a great gate were being pushed open, finally allowing a view into the vast realm of music…

It was an experience of virtuosity in the spirit of the great cellist Emanuel Feuermann: „Virtuoso should be a title of honour, and I believe that even among the greatest on the podium today, few deserve it. To be a virtuoso means: to have the greatest playing ability, to respect the work of art and to have the ability to bring one’s own personality into the work of art in a meaningful way.

HARALD EGGEBRECHT, Süddeutsche Zeitung 16.12.2015

Kraftvolles Dirigat beim hr-Sinfonieorchester

Dass es sich bei Maurice Steger nicht nur um einen vor Musizierfreude geradezu überquellenden Flötisten handelt, sondern auch um einen mit fundierter Stilsicherheit ausgestatteten Dirigenten, zeigte die nuancenreich und kraftvoll gestaltete Orchestersuite „La Bourse“ Georg Philipp Telemanns, bei der besonders die einleitende Ouvertüre Wärme und Anmut ausstrahlte. An diesem Abend aber hatten vorrangig die Holzbläser des HR-Orchesters viel zu tun: Die Oboen schälten sich dabei immer wieder mit makellosem, vollen Klang heraus. […] Corellis Flötenkonzert F-Dur wurde vom temperamentvollen Spiel des Solisten ebenso geprägt wie Geminianis Concerto grosso vom sehr homogen wirkenden Zusammenspiel der beiden Solo-Violinen, der Bratsche und des Cellos.

Matthias Gerhart für die Frankfurter Neue Presse

Mit der Blockflöte auf der Achterbahn der Gefühle

Braunschweig: Der Star-Flötist Maurice Steger begeisterte in Braunschweig mit Virtuosität, Charme und Körpereinsatz.

Spannend ist ja das Erlebnis jenseits des Klischees. So war es aufregend, wie Steger solche Entgrenzungstendenz schon bei Vivaldi aufdeckt. […] Gänsehaut! In Vivaldis Flautino-Konzert brillierte Steger dann wieder auf hoher Flöte, irigierte Wagenseils g-Moll-Sinfonie energisch mit rasanten dynamischen Wechseln.Gleichfalls sehr plastisch Mozarts Prager Sinfonie, die durchhörbar wurde für Anklänge an Melodien seiner Opern. […] Großer Applaus.“

Andreas Berger für die Braunschweiger Zeitung, 24.02.2015

It s the bustle and the carnival of Venice … he plays a whole range of different instruments and brings colour and vitality, and, quite frankly, some craziness to the proceedings … it s exciting, the changes of tempo are quite drastic and astonishing sometimes; the virtuosity on display is at times remarkable … it s brilliant isn t it, and very enjoyable … it s so precise at times and then at others he knows how to play with wild abandon … there s still space for ornamentation, there s space for the music to breathe … just quite breath-taking …

Andrew McGregor & Hannah French CD Review, BBC Radio 3, 15th November 2014

Champagne pour la flûte! Le «nouveau Maurice Steger»:un émerveillement! … Virtuosité, donc, oui. Mais l’interprète est au service de la musique, pas l’inverse. Dans La notte intrigante, La pastorella et son bourdonnement de vièle, Il gardellino et ses cadences ou encore le virevoltant Concerto RV 443 qui ouvre le disque, les effets sont plus légers que démonstratifs. Et il faut écouter les mouvements lents, le soin porté à l’ornementation, la profondeur des timbres, la conduite des phrases: un grand bonheur d’écoute.

La Liberté

Champagne pour la flûte! Le «nouveau Maurice Steger»:un émerveillement! … Virtuosité, donc, oui. Mais l’interprète est au service de la musique, pas l’inverse. Dans La notte intrigante, La pastorella et son bourdonnement de vièle, Il gardellino et ses cadences ou encore le virevoltant Concerto RV 443 qui ouvre le disque, les effets sont plus légers que démonstratifs. Et il faut écouter les mouvements lents, le soin porté à l’ornementation, la profondeur des timbres, la conduite des phrases: un grand bonheur d’écoute.

La Liberté

Virtuosissimo Vivaldi und Steger: Hier fanden sich zwei in ihrer Passion für betörende Kantilenen und virtuoseste Koloraturen, in ihrer Liebe zu den tausend Klangfarben der Blockflöte. Maurice und Antonio, ein ideales Paar!

Hansuli von Erlach

Virtuosissimo Vivaldi und Steger: Hier fanden sich zwei in ihrer Passion für betörende Kantilenen und virtuoseste Koloraturen, in ihrer Liebe zu den tausend Klangfarben der Blockflöte. Maurice und Antonio, ein ideales Paar!

Hansuli von Erlach

Blockflötengott Steger Gemeinsam mit dem Orchester I Barocchisti unter Diego Fasolis ist ihm eine atemberaubende Einspielung von sieben Concerti aus der Feder des «Prete rosso» Vivaldi gelungen… Die überragende virtuose Qualität von Steger findet in der Begleitung durch die Barocchisti unter Diego Fasolis eine packende Ergänzung.

Basler Zeitung

OUTSTANDING

Recorder virtuoso Steger’s latest recital traces the history of the Corelli cult of Georgian London, Edinburgh and Manchester. Adored for its simplicity by gentleman amateurs, orchestrated by Geminiani and flamboyantly decorated by professional soloists (usually violinists), Corelli’s music outlived its creator, dressed up or down according to taste and ability. Steger’s performance is a thrilling hybrid, dazzlingly embellished yet pure and true of tone. The English Concert match Steger’s élan, with glorious solos from the ensemble.

Independent on Sunday by Anna Picard  (2010-04-11)


Steger is a wonderfully deft player, with absolute clarity of note an line, even in the most virtuosic variations, of which there are many. Nonetheless, one of the most interesting pieces comes at the very end of the disc, when … he plays the gentle variations by Jacques or James Paisible upon the Sarabande of the original sonata. This is a large-scaled ground-bass piece that increases in intensity as it goes along, without giving way to the flashy cascades that are a feature of most of the rest of the pieces.

Fanfare USA  by Alan Swanson, 2010-11-05


On New Year’s Day the coups de coeur de nos critiques the press price of the best 10 performances was lent in Canada – and Maurice Steger has been awarded!

cyberpresse.ca, Le Soleil by Josianne Desloges, 2011-01-03

Still, it has to be said that the star of this show was the snappily dressed, willowy figure of recorder player Maurice Steger. Anyone who thinks the recorder is fit only for school assemblies would have been forced to think again by Steger’s amazing virtuosity, which somehow soared over the instruments limitations. The rapid passagework in Corelli’s F major Concerto emerges as a barely audible bird-like twittering, but Steger made it so crystal-clear that it pushed through the orchestral sound without difficulty.This offered the “wow” factor, but more striking was the way Steger draped expressive ornaments over the melodies of the slow movements, creating a luxuriant melancholy at each dying fall by leaning on the dissonant notes. Even grandeur isn’t beyond his reach, as was shown by a riveting performance of the Sarabande from Corelli’s 7th sonata. The unknown arranger added to the sense of unfolding majesty by bringing in more instruments (though I imagine director Laurence Cummings had a hand in this too), while over the top Steger floated a lovely line, fragile and droopingly expressive and dignified all at once.

The Telegraph – Ivan Hewett’s 5-star review – 2011-04-06

Still, it has to be said that the star of this show was the snappily dressed, willowy figure of recorder player Maurice Steger. Anyone who thinks the recorder is fit only for school assemblies would have been forced to think again by Steger’s amazing virtuosity, which somehow soared over the instruments limitations. The rapid passagework in Corelli’s F major Concerto emerges as a barely audible bird-like twittering, but Steger made it so crystal-clear that it pushed through the orchestral sound without difficulty. This offered the “wow” factor, but more striking was the way Steger draped expressive ornaments over the melodies of the slow movements, creating a luxuriant melancholy at each dying fall by leaning on the dissonant notes. Even grandeur isn’t beyond his reach, as was shown by a riveting performance of the Sarabande from Corelli’s 7th sonata. The unknown arranger added to the sense of unfolding majesty by bringing in more instruments (though I imagine director Laurence Cummings had a hand in this too), while over the top Steger floated a lovely line, fragile and droopingly expressive and dignified all at once.

The Telegraph – Ivan Hewett’s 5-star review – 2011-04-06

Les Violons du Roy, recorder soloist Maurice Steger light up Shriver Hall
I don’t think of the typical Shriver Hall Concert Series crowd as very likely to do a lot of enthusiastic hooting and hollering over baroque music, but that was the reaction given Sunday evening to Les Violons du Roy. No wonder.

The Baltimore Sun – 2012-01-31

Les Violons du Roy, recorder soloist Maurice Steger at Nichols School’s Flickinger Performing Arts Center, Buffalo

To say Steger is the world’s leading recorder virtuoso does not begin to describe it. He’s like a pied piper, standing bowlegged as he turns out those bubbly, brisk solos, each more astonishing than the last, lightning quick, every note distinct. His breaths go on forever. Several times, I found myself whispering, “Incredible!“

BuffaloNews.com / December 2012

From the first note of this CD one is transported into a rainbow of scintillating colour and deep passion. Everything about it is perfect: the ensemble performance, the tempi, the ornamentation (a delight) and the musicianship, which is spellbinding.

CD Spotlight UK – recommended by Jennifer Paull

Now the world’s leading recorder virtuoso, Steger delivered what must be the fastest ever account of Telemann’s Suite in A minor for treble recorder and strings. Ravishingly phrased, with heady swirls from Cummings‘ harpsichord, saucily swung notes inegales, piquant decorations, Steger’s prestissimo performance adumbrated interpretative sophistication and technical show-offery, bringing broad smiles to the faces of a packed Wigmore Hall audience in this and the Sammartini Concerto in F.

Anna Picard, The Independent, after a concert with The English Concert in Wigmore Hall London

The rapid passagework in Corelli’s F major Concerto emerges as a barely audible bird-like twittering, but Steger made it so crystal-clear that it pushed through the orchestral sound without difficulty.<br/><br/>This offered the “wow” factor, but more striking was the way Steger draped expressive ornaments over the melodies of the slow movements, creating a luxuriant melancholy at each dying fall by leaning on the dissonant notes. Even grandeur isn’t beyond his reach, as was shown by a riveting performance of the Sarabande from Corelli’s 7th sonata. The unknown arranger added to the sense of unfolding majesty by bringing in more instruments (though I imagine director Laurence Cummings had a hand in this too), while over the top Steger floated a lovely line, fragile and droopingly expressive and dignified all at once.

Highest Ratings*****  – THE TELEGRAPH, 6. April 2011, Concert in Wigmore Hall London

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