Der Komponist lässt da den Musikern wie dem Hörer viel Freiheit. Man konnte zuhören und die minimalen Veränderungen verfolgen, sich einfach nur entspannen oder gleich meditieren. Riley gibt dem Hörer eine lässige Freiheit, was dazu führte, dass die gemeinsame Erfahrung im Prinzregententheater nicht in Richtung Esoterik-Seminar abglitt.

Robert Braunmüller, Süddeutsche Zeitung | Riley mit dem Münchener Kammerorchester 2019

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