Steger nahm sich das Flötenkonzert von Babell vor und verwandelte seine C-Flöte zu einer Art Naturereignis, menschlich geschaffenem, dabei höchst kunstvollem Vogelgezwitscher aus überbordend virtuosen Arpeggien, Läufen, Kaskaden des Wohlklangs. Ein Wunder! Das Publikum raste.

Donaukurier, 11. Oktober 2015

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